Blogge mit mir! Lass uns gemeinsam hummeln!

Bunte Schmetterlinge, fleißige Bienen, geschäftige Hummeln und sonstige Tierchen – die Welt der Psychologie und des Lebens gleicht einer Wiese im Frühling, im Sommer UND im Herbst.  Keine Situation gleicht der anderen. Alle sind immer – irgendwie und irgendwo – unterwegs und in Bewegung. Genauso vielfältig sind die Themen meines Blogs.

Es sind übrigens die Hummeln, die es mir persönlich angetan haben. Hast du gewusst, dass die kleinen dicken Brummer ziemlich intelligent sind? Sie lernen durch „Abgucken“ bei ihren Artgenossen, verstehen die Prinzipien einer Lösung und – halte dich fest: Sie geben ihr Wissen sogar aktiv an ihre Kolleginnen und Kollegen weiter. Cool, oder? Also mich beeindruckt das sehr. Und genau aus diesem Grund möchte ich dich – EUCH – einladen, gemeinsam mit mir an meinen Texten zu schreiben. Was sind Eure Gedanken, Impulse und Erfahrungen?

Mach mit und schreib mit! Schreiben wirkt, denn es räumt Kopf und Seele auf. Also los! Trau dich!  Ich bin gespannt und neugierig, welche Aspekte du in uns „hineinhummelst“.

Deine Tanja

PS: Mein Blog ist Anfang Oktober 2023 auf diese Seite umgezogen. Leider wird es eine Weile dauern, bis alle anderen tollen Blogbeiträge hier eintrudeln. Leider sind Eure bisherigen Kommentare im Umzugstrubel „verschütt“ gegangen.

Edie – Für Träume ist es nie zu spät

Edie – Für Träume ist es nie zu spät

Edies (sprich Idi) Lebenszeit ist eigentlich schon abgelaufen. Zumindest laut Zollstock. Sie ist 83. Nach dem Tod ihres Mannes lebt sie 3 Jahre vor sich hin und soll dann ins Altersheim. Beim Auflösen ihrer Wohnung entdeckt sie eine Postkarte von ihrem Vater. Auf dieser ist der Berg Suilvan (gälisch: Sula Bheinn) zu sehen. Ihr Vater schreibt ihr, dass er sich darauf freut, diesen Berg im Norden Schottlands – in den Highlands – eines Tages gemeinsam mit seiner Tochter zu besteigen. Ihr könnt es euch denken: es wird niemals dazu kommen. Der Vater stirbt, Edies Leben an der Seite ihres ungeliebten Mannes nimmt pflichtbewusst seinen Lauf und über die Zeit vergisst sie diesen Traum. Und auch sich selbst.

Klarheit – Warum mein Jahr nicht gut anfing …

Klarheit – Warum mein Jahr nicht gut anfing …

Ich gebe es zu. Ich war echt angepisst. Genervt. Normalerweise gehört der 1. Januar mir. Seit vielen Jahren gehe ich am ersten Tag des Jahres auf eine Wanderung, an deren Ende meine Jahresziele stehen. Das stundenlange Wandern hat etwas Meditatives. Aber heute war alles anders. Mein Mann hat mich quasi aus meinem Ritual „rausgeschmissen“. Weil er noch zu Freunden wollte … Und so ging meine Wanderung erst gegen 14.00 Uhr los – anstatt wie üblich gegen 10.00 Uhr. Viel zu spät für mich!

Schau gleich mal in Deinem Postfach rein und bestätige die Anmeldung.