Rauhnächte – 12 Tage nur für dich

Die wahre Magie liegt in uns
Warum ich die Rauhnächte so sehr schätze …

Viele Jahre habe ich die Rauhnächte und die Menschen, die von ihnen berichtet haben, skeptisch beäugt. „Esoterischer Schnick-Schnack!“, dachte ich. Ja, stimmt schon! Auch wir Psychologen tragen Vorurteile in uns. Aber irgendwann hat die Neugier gesiegt. Sicherlich hat auch mein Wunsch, in dieser schnelllebigen und komplexen Welt einfach mal anzuhalten und mich innerlich zu sortieren, dazu beigetragen, dass ich die Rauhnächte als einen möglichen Lösungsweg  ausprobiert habe. Meine Sehnsucht damals: Anhalten, Luft holen, damit ich kraftvoll weiterlaufen kann.

Wer sich mit den Rauhnächten befasst, der stößt unmittelbar auf den Begriff ‚Spiritualität‘.  Tatsächlich tue ich mich nach wie vor schwer mit Ausdrücken wie „spirtuell‘, aber vermutlich beschreibt es genau das, um was es geht. Das  altgriechische Wort ’spiro‘ bedeutet so viel wie ‚atmen‘. Es geht um tiefere (oder höhere? )  Erfahrungen und Einsichten, die sich direkt auf unsere Lebensführung auswirken. Die wahre Magie liegt jedoch meiner Meinung nach nicht bei höheren Mächten, sondern in uns drin. Nämlich, wenn wir es schaffen, uns selbst zuzuhören und unseren Wünschen und Sehnsüchten dabei helfen, sich ihren Weg in unser gelebtes Leben zu bahnen.

Inzwischen begehe ich jedes Jahr die Rauhnächte und freue mich spätestens ab Ende Oktober unbändig, denn dann ist es nicht mehr lange hin. Aber auch das gesamte Jahr über sind sie meine treuen und klugen Begleiter, die mich – wenn der Alltagstsunami wieder über mich hinwegschwappt – immer liebevoll, aber durchaus auch ziemlich penetrant daran erinnern, was ich mir doch vorgenommen hatte…

Die stetig wachsende  und vor allem ‚treue‘ Anzahl der Teilnehmerinnen meiner Rauhnachts-Online-Kurse geben den Rauhnächten recht: sie unterstützen auf dem Weg in ein zufriedenes, glückes Leben und darin, für sich selbst Klarheit zu finden, Altes und Ungutes loszulassen und Neues zu wagen.

Sei auch du neugierig! Ich freue mich auf dich.

Die Tanja