Die Tanja – ganz persönliche Einblicke
Wir sind ja unter uns. Weißt du, was mir persönlich gefällt, wenn ich Webseiten besuche und wissen möchte, was das für ein Mensch ist, der da dahintersteckt? Es sind nicht die „Hard Facts“ – also die Übersichten über die Ausbildungen oder ähnliches. Es ist der Blick hinter die Kulissen, der mich fesselt und mir eine Ahnung vermittelt, was das für ein Mensch sein könnte. Was treibt die Menschen um? Was ist ihnen wichtig und wert? Wen oder was mögen sie? Wen oder was nicht? Wie verbringen sie ihre Freizeit? Meine Meinung: erst dadurch wird eine Person im Internet ‚greifbarer‘. Und genau aus diesem Grund schenke ich dir nun Einblicke in mein Leben. Damit du mich und meine Art zumindest etwas spürst.
Hab‘ viel Spaß beim Durchblättern und Stöbern!
Und wenn du magst, dann lass es mich wissen, bei was dir das Gesicht grün anläuft…
♥ ♥ ♥
Verena Faden
Was mich mit Tanja verbindet?
Tiefe Freundschaft, einen grandiosen, unvergesslichen Aufenthalt in Schottland. Hilfestellung in meiner schlimmsten Not.
Lehrreiche Intervisionstreffen, Ausflüge am und auf dem See, unsere Liebe zu Labradoodles und ein langer gemeinsamer Lebensweg.
Was ich überhaupt nicht mag, ist Lästern, ich bekomme echten Würgereiz, wenn Menschen über Andere reden. Sie abwerten und verletzten. Pfui!
Außerdem mag ich Kutteln nicht so gerne und nein auch nicht nur die Soße.
Wofür ich die Weltbeste Frau bzw. Expertin bin?
Meine Tochter und mein Sohn würden vermutlich sagen – Mama.
Mein Mann vielleicht sowas wie – Sandwich Macherin
Mein Team, wir wollen nie wieder woanders arbeiten und meine Kunden sagen sowas wie Friedensengel, Menschenflüsterin, Motivatorin, Coacherin.
Ich selbst benenne mich beruflich als Team- und Persönlichkeitsenwicklerin im Gesundheitswesen.
Sabine Merkel
Mit Tanja verbindet mich vor allem eine jahrelange innige Freundschaft, die bei unserer gemeinsamen Ausbildung zu Systemischen Beraterinnen am IF Weinheim als „Freundschaft auf den ersten Blick“ begann und mit den „Himmlischen Schwestern“ weiterging.
Wir wurden beide durch den Satz „Jetzt mal nicht immer die Schnellen!“ als „Schnelle Handlerinnen“ identifiziert.
Tanja und ich brennen dafür, mit Menschen zu arbeiten, ihre Geschichten zu hören und beim Coaching aus ihren Bedürfnissen teilweise unkonventionelle, aber oft sehr hilfreiche Methoden abzuleiten. Wir haben beide einen guten Blick und nützliche Fragen dafür herauszufinden, worum es wirklich geht.
Außerdem verbinden uns viele wunderschöne und unvergessliche Tripps, zum Beispiel nach Italien und Schottland.
Was ich garnicht mag?
Ich tue mich schwer mit linear-kausalem Denken und der eindimensionalen Trennung in richtig oder falsch, gut oder böse, schwarz oder weiß. Ich mag es bunt und multidimensional.
Wofür ich die Weltbeste Frau bzw. Expertin bin?
Um diese Frage mit gutem Gewissen beantworten zu können, bräuchte ich eine umfassendere Datenlage. 😉
Was ich aber ziemlich gut kann, ist einen Raum des Vertrauens zu schaffen, in dem Menschen sich gerne öffnen und mir ihre Geschichten erzählen. Dabei höre ich mit sehr viel Interesse und ohne Wertung hin, um dann sowohl dem Bewusstsein als auch hypnotherapeutisch dem noch Unbewussten kluge Fragen zu stellen und Impulse zu geben, die zur Kreation neuer (Lösungs)Ideen einladen.
Sandra Schneider
Tanja und ich sind durch unsere Freundin Verena zusammengekommen, danach ging alles sehr schnell. Wir waren verbunden bei den 7 Schwaben Speakern, ganze 7 Jahre. Ich durfte auf Tanjas Bühne auftreten, die sie für junge Speaker*innen organisiert und zur Verfügung gestellt hat, um selbst festzustellen, ob sie bühnentauglich sind. Was mir gelang. Ich flog mit ihr zusammen nach Schottland, um Bilder und Videos für ihr Buch und ihren Onlinekurs zu shooten. Sie wollte mich auch gleich zu Anfang in ihrem Podcast haben und wir verbrachten Zeit zusammen in Schottland, als sie begann ein neues Buch zu schreiben. Grundsätzlich unterstützen wir uns immer wieder, mal sehr intensiv und dann auch wieder weniger, weil wir uns mögen.
Was ich garnicht mag sind Menschen, die mir Energie und Zeit rauben und immer das Glas halb leer sehen.
Wofür ich die Weltbeste Frau bzw. Expertin bin?
Meine langjährige Erfahrung als Hair und Makeup Artist im In- und Ausland, zu arbeiten mit so vielen verschiedenen Typ Menschen, haben mein Talent, mein Wissen und mein Verständnis für guten Style geprägt. Ich sehe Menschen wie sie sind und kitzle ihre Attraktivität noch etwas hervor. Das macht mich aus. Ich kann sagen: Ich weiss, wie Frauen und Männer äußerlich passend aussehen. Nicht aufgesetzt oder verstellt, sondern echt.
Katja Friedrich
Mit Tanja verbindet mich eine wunderschöne Freundschaft, die Ihren Anfang in einer Reise nach Schottland nahm. Denn einfach „nur ein Onlinekurs“ zum Buch zu entwickeln war uns beiden zu wenig. Da mussten es schon Filme an Originalschauplätzen sein. Außerdem sind wir beide bekennend „Team Hund“, kommen aus Schwaben, lieben die Natur (gerne auch in Holland, England und Schottland) und das Vorankommen.
Was ich überhaupt nicht mag, sind Muscheln, Innereien und Brokkoli…
aber in erster Linie mag ich es nicht wenn Menschen sich selbst zu wichtig nehmen, keinen Perspektivenwechsel schaffen und immer Problemzentriert denken und dabei die Chancen übersehen, die jeder Konflikt und jedes Problem zur Weiterentwicklung mit sich bringt.
Wofür ich die Weltbeste Frau bzw. Expertin bin?
Nun, spontan würde ich sagen in Flexibilität und Lösungsorientierung.
Geht nicht, gibt’s nicht ist mein Motto.
Im täglichen Leben bin ich auf der einen Seite als Trainerin für Kommunikation, Konflikt und Teamentwicklung tätig und auf der anderen Seite unterstütze ich mit meiner kleinen Marketing- und PR Agentur SichtweisenAnsichtssachen Autorin*innen, und Trainerkolleginnen bei ihrem Marketing und der technischen Umsetzung von Onlinekursen (gerne auch passend zum Buch), Webseiten, Podcasts und vieles mehr.
Katrin Zeidler
Man könnte ja meinen, dass ich ein Bad in der Menschenmenge liebe. Das absolute Gegenteil ist der Fall. Immer wenn zu viele Personen um mich herum sind, wird es schwierig für mich und ich ziehe mich zurück.
- Ich liebe die Gesellschaft von Menschen, mit denen ich tiefgründige Gespräche führen und diese mit einem herzhaften Lachen verbinden kann.
- Außerdem mag ich Menschen, die einen Sinn für schöne Dinge haben – ohne dass dies bedeutet, dass diese Dinge auch viel kosten müssen.
Eigentlich mag ich jeden Menschen, leichter fällt es mir daher zu sagen, wessen Gesellschaft ich nur schwer aushalten kann. Es sind vor allem Menschen,
- die immer am Jammern sind und nur das Schlechte und Schwierige sehen und sich selbst nicht als „Gestalter“ ihres Lebens wahrnehmen. Diesen Menschen sage ich gerne: Du bist nicht nur für das verantwortlich, was du tust, sondern auch für das, was du nicht tust.
- Außerdem hege ich eine große Abneigung gegen Leute, die nur nehmen und Kraft und Energie saugen. Solange sie etwas von einem wollen, sind sie freundlich und präsent. Und wenn sie das dann haben, sind sie auf Nimmerwiedersehen weg. Für solche Menschen habe ich ein absolutes Gespür – sie kommen bei mir nicht einmal bis zur Haustüre.
Marjeta Prah-Moses
Viele denken, dass mir ‚Freundschaft‘ leicht fällt. Das ist aber gar nicht so. Viele Jahre ist es mir schwergefallen, echte Freundschaften zuzulassen. Inzwischen ist mein inneres Haus gut gefüllt und ich habe tolle Freunde. Freundschaften aus der Schulzeit sind es nur noch wenige, aber in den letzten Jahren sind Herzensfreunde in mein Leben gekommen. Wenn ich an diese denke, so bedeutet Freundschaft für mich:
- ein wohliges inneres Gefühl der Verbundenheit und Zuneigung.
- ein Miteinander, das Lebensfreude und Genießen einerseits und Fehler zulassen und persönliches Wachstum andererseits ermöglicht.
- ein inneres Wissen, dass die Freunde jederzeit für mich da sind, auch wenn wir weit auseinander leben und schon lange nichts mehr voneinander gehört haben.
- die Haltung: „Alles kann, nichts muss!“
Sabrina Haja
Luke ist mein absoluter Seelenfreund. Er ist ein Weggefährte, der mir fast immer den Spiegel vorhält, was gerade mein Thema ist.
Ich habe ihn in mein Leben gelassen, also ich bereit für ihn war: gleich zu Beginn der Corona-Pandemie. Schon immer wollte ich einen Hund. Während Corona habe ich mir dann gesagt: „Wenn nicht jetzt, wann dann? Und wenn Corona vorbei ist, dürfen sich alle meine Kunden und Kontakte nach mir und dem Hund richten.“ Was soll ich sagen? Genauso kam es.
- Luke kommt wie selbstverständlich zu fast jedem Kunden mit.
- Luke schenkt mir jeden Tag die Regelmäßigkeit gesunder Bewegung an der frischen Luft.
- Luke spürt genau, wann einer dieser zwei Tage im Jahr ist, an welchem es mir emotional nicht so gut geht – aber auch, ob sich eine Gallenkolik anbahnt … spannend, oder?
Bei was läuft dir das Gesicht grün an?
Ich hatte es ja schon gesagt, dass meine Galle ab und zu am Überlaufen ist und mein Gesicht dann unfassbar grün wird. Das mit der Galle liegt wohl in der Familie und sicherlich wird es früher oder später eine Gallen-OP geben. Erstmal versuche ich es aber über eine entsprechende Ernährung. Das hilft. Aber eben nicht immer. Ansonsten läuft mir das Gesicht grün an, wenn
- ich Rosenkohl nur sehe. Rosenkohl geht gar nicht. Meine Mutter hatte dieses grüne Gemüse mal gemacht, als ich eine Magen-Darm-Grippe hatte – seitdem gehe ich den kleinen, fiesen, grünen Bällchen in aller Konsequenz aus dem Weg.
- Ähnlich verhält es sich mit Lakritze. Wenn du mich also ärgern willst, dann koche mir ein Gericht mit Rosenkohl oder schenke mir eine Tüte mit Lakritzschnecken.
- Außerdem werde ich manchmal grün vor Ärger, wenn Menschen mit meiner Zeit spielen. Zu spät kommen kann schon mal vorkommen – chronische Unpünktlichkeit hingegen geht für mich gar nicht.
- Manchmal habe ich aber auch ein grünes Gesicht, wenn ich mir etwas Gutes tue. Gurken beleben und erfrischen. 😉
Was liest und was hörst du gerne?
Mein Spitzname ist Lesi. Ich lese gerne und viel, wobei es in den letzten Jahren sich durchaus auf das Scannen von Online-Berichte verlagert hat. Aber auch Podcasts finde ich super – sie dürfen nur nicht so lang sein.
- Ich bin fasziniert von Zeitzeugenberichten aus dem Zweiten Weltkrieg. Hier interessiert mich vor allem die Kriegsenkel-Thematik und Berichte aus der Heimat meiner Mutter: Ostpreußen.
- Die ersten 3 Bücher der Highland-Saga von Diana Gabaldon habe ich verschlungen – sie waren sicherlich Ausgangspunkt meiner großen Liebe zu Schottland. Die folgenden Bücher der Saga hingegen haben mich hingegen nicht mehr vom Hocker geholt.
- Krimis finde ich auch super – hier hat es mir vor allem der Schwede Hakan Nesser mit seinem puristischen Schreibstil angetan.
- Ansonsten lese ich mich querbeet durch die Autorenlandschaft und auch vieles von dem, was andere empfehlen. Oder anders gesagt: Ich bin neugierig auf dies und das und jenes und lege Bücher, die mich nicht in den ersten Seiten fesseln, konsequent zur Seite.
- Podcast mag ich auch – sie dürfen nur nicht zu lange sein. Zum Beispiel finde ich den Podcast Zeit Verbrechen mega.
Wenn du – egal ob Buch oder Podcast – einen guten Tipp für mich hast, dann schreibe mir! Ich bin neugierig, was du so liest und/oder hörst. 🙂
Erlebe mich am besten persönlich …